Das Datum am Ende des Beitrages gibt den Tag der Veröffentlichung an. Wenn nicht anders bezeichnet, liegt das Urheberrecht an den Fotos bei Detlef Radke. Eine Weiterverwendung aller Fotos ist ohne Rücksprache nicht erlaubt!
Ungewisses Schicksal der Röbler Strecke
Der weitere Erhalt der Eisenbahnstrecke von Ganzlin nach Röbel steht unter einem ungewissen Stern. Fast 10 Jahre lang war sie von den Eisenbahnfreunden in Röbel für Sonderfahrten genutzt worden. In den letzten Jahren zwar nicht mehr, da die Strecke bereits gesperrt war, wegen ??? (der genaue Grund ist mir nicht bekannt). Im letzten Jahr ist nun die Strecke von dem Besitzer des in Ganzlin ansässigen Kieswerkes gekauft worden. Der braucht die Strecke aber nur maximal 1-2 km bis zu seinem Betrieb. Der Rest soll angeblich dann abgebrochen werden, um den Schienenschrott zu Geld zu machen. Damit ist dann das Schicksal der Sammlung an Eisenbahnfahrzeugen auf dem Bahnhof in Röbel endgültig Geschichte. Der neue Streckenbesitzer hat bereits mit der Zerlegung von unterwegs an der Strecke abgestellten Fahrzeugen begonnen, ohne den Besitzer der Fahrzeuge vorher zu informieren!
(7.1.2007)
Der weitere Erhalt der Eisenbahnstrecke von Ganzlin nach Röbel steht unter einem ungewissen Stern. Fast 10 Jahre lang war sie von den Eisenbahnfreunden in Röbel für Sonderfahrten genutzt worden. In den letzten Jahren zwar nicht mehr, da die Strecke bereits gesperrt war, wegen ??? (der genaue Grund ist mir nicht bekannt). Im letzten Jahr ist nun die Strecke von dem Besitzer des in Ganzlin ansässigen Kieswerkes gekauft worden. Der braucht die Strecke aber nur maximal 1-2 km bis zu seinem Betrieb. Der Rest soll angeblich dann abgebrochen werden, um den Schienenschrott zu Geld zu machen. Damit ist dann das Schicksal der Sammlung an Eisenbahnfahrzeugen auf dem Bahnhof in Röbel endgültig Geschichte. Der neue Streckenbesitzer hat bereits mit der Zerlegung von unterwegs an der Strecke abgestellten Fahrzeugen begonnen, ohne den Besitzer der Fahrzeuge vorher zu informieren!
(7.1.2007)
Wiederbelebung der Darßbahn geplant
Kaum noch bekannt dürfte sein, dass zwischen 1910 und 1947 von Barth aus über Zingst nach Prerow eine normalspurige Eisenbahnstrecke existierte. Sie fiel aber den Reparationsforderungen der Sowjetunion zum Opfer. Die sich hinter dem Bf Bresewitz befindliche ehemalige kombinierte Straßen/Eisenbahnbrücke (Meiningenbrücke) ist nun abgängig und soll durch einen Neubau ersetzt werden. Da kam der Gedanke der Usedomer Bäderbahn auf, sie betreibt jetzt die Strecke von Velgast nach Barth, die alte Strecke auf den Darß wieder entstehen zu lassen.
(7.1.2007)
Kaum noch bekannt dürfte sein, dass zwischen 1910 und 1947 von Barth aus über Zingst nach Prerow eine normalspurige Eisenbahnstrecke existierte. Sie fiel aber den Reparationsforderungen der Sowjetunion zum Opfer. Die sich hinter dem Bf Bresewitz befindliche ehemalige kombinierte Straßen/Eisenbahnbrücke (Meiningenbrücke) ist nun abgängig und soll durch einen Neubau ersetzt werden. Da kam der Gedanke der Usedomer Bäderbahn auf, sie betreibt jetzt die Strecke von Velgast nach Barth, die alte Strecke auf den Darß wieder entstehen zu lassen.
(7.1.2007)
Eisenbahnstrecke Teterow - Gnoien ist abgebaut
Am 1. Juni 1996 verkehrte der letzte Zug auf der Gnoiener Strecke. Nach 1o Jahre begann im September 2006 der Abbau der Gleise. Er ging bis zum Dezember letzten Jahres. Von den 29 km Streckenlänge sollen noch 14 km wiederverwendungsfähig gewesen sein, der Rest ging in den Schrott. Die DB AG hat die Strecke selber abgebaut, aber zunächst nur die Schienen. Die Schwellen und der Schotter blieben erst einmal liegen und sollen später entsorgt werden.
Bevor man dem Objekt der Begierde, den Schienen, nahe kommen konnte, musste DB Service erst den Bewuchs entfernen. Nach 10 Jahren war das sprichwörtliche Gras über die Sache gewachsen. Die beiden oberen Fotos zeigen den Bf Gnoien anläßlich dieser Aktion.
Das linke untere Foto entstand in Teterow See beim zerschneiden der Schienen.
Das rechte untere Foto zeigt den ehemaligen Bf Thürkow.
(12.1.2007)Fotos:"Eisenbahnfreund"
Am 1. Juni 1996 verkehrte der letzte Zug auf der Gnoiener Strecke. Nach 1o Jahre begann im September 2006 der Abbau der Gleise. Er ging bis zum Dezember letzten Jahres. Von den 29 km Streckenlänge sollen noch 14 km wiederverwendungsfähig gewesen sein, der Rest ging in den Schrott. Die DB AG hat die Strecke selber abgebaut, aber zunächst nur die Schienen. Die Schwellen und der Schotter blieben erst einmal liegen und sollen später entsorgt werden.
Bevor man dem Objekt der Begierde, den Schienen, nahe kommen konnte, musste DB Service erst den Bewuchs entfernen. Nach 10 Jahren war das sprichwörtliche Gras über die Sache gewachsen. Die beiden oberen Fotos zeigen den Bf Gnoien anläßlich dieser Aktion.
Das linke untere Foto entstand in Teterow See beim zerschneiden der Schienen.
Das rechte untere Foto zeigt den ehemaligen Bf Thürkow.
(12.1.2007)Fotos:"Eisenbahnfreund"
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Anschlussgleis in Malchin reaktiviert
Entgegen dem Trend ist bereits im Mai 2006 das Anschlussgleis zum Futtermittelhersteller FUGEMA in Malchin wieder in Betrieb genommen worden. Daraufhin gab es gleich noch andere private EVU die das Gleis ebenfalls benutzen. Nun verkehrt einmal pro Woche ein Kesselzug mit Biodiesel von dort nach Rostock Seehafen, gezogen von einer AKN Lok. Die PRESS fährt Holz ab und Splitt wird von ITL angeliefert. Railion bringt Mais und die VPS Dünger.
Auf der KBS 175 sollen in diesem Jahr gravierende Veränderungen erfolgen. Grambow soll im März in einen Hp umgewandelt werden. Blumenhagen und Oertzenhof gehen Ende des Jahres ans ESTW Burg Stargard und Neetzka wird Hp. Als nächstes soll Teterow 2009 ans ESTW.
(12.1.2007)
Entgegen dem Trend ist bereits im Mai 2006 das Anschlussgleis zum Futtermittelhersteller FUGEMA in Malchin wieder in Betrieb genommen worden. Daraufhin gab es gleich noch andere private EVU die das Gleis ebenfalls benutzen. Nun verkehrt einmal pro Woche ein Kesselzug mit Biodiesel von dort nach Rostock Seehafen, gezogen von einer AKN Lok. Die PRESS fährt Holz ab und Splitt wird von ITL angeliefert. Railion bringt Mais und die VPS Dünger.
Auf der KBS 175 sollen in diesem Jahr gravierende Veränderungen erfolgen. Grambow soll im März in einen Hp umgewandelt werden. Blumenhagen und Oertzenhof gehen Ende des Jahres ans ESTW Burg Stargard und Neetzka wird Hp. Als nächstes soll Teterow 2009 ans ESTW.
(12.1.2007)
Proteste aus Ueckermünde
Ueckermünde ist eisenbahnmäßig nur von Pasewalk aus zu erreichen. Und das ist seit dem letzten Fahrplanwechsel zum Ärgernis der Reisenden geworden. Immer mehr Beschwerden über lange Wartezeiten in Pasewalk landen auf dem Tisch der Touristinformation in Ueckermünde. Die Stadt als staatlich anerkannter Erholungsort bemüht sich stark als touristisches Zentrum der Region des Hinterlandes der Insel Usedom. Dazu gehört ihrer Meinung nach auch ein vernünftiger Eisenbahnanschluss.
Da der Ueckermünder Bahnhof weit vor der Stadt liegt, soll noch in diesem Jahr das ehemalige bestehende Anschlussgleis vom Bahnhof zum Stadthafen wieder neu entstehen.
(15.1.2007)
Ueckermünde ist eisenbahnmäßig nur von Pasewalk aus zu erreichen. Und das ist seit dem letzten Fahrplanwechsel zum Ärgernis der Reisenden geworden. Immer mehr Beschwerden über lange Wartezeiten in Pasewalk landen auf dem Tisch der Touristinformation in Ueckermünde. Die Stadt als staatlich anerkannter Erholungsort bemüht sich stark als touristisches Zentrum der Region des Hinterlandes der Insel Usedom. Dazu gehört ihrer Meinung nach auch ein vernünftiger Eisenbahnanschluss.
Da der Ueckermünder Bahnhof weit vor der Stadt liegt, soll noch in diesem Jahr das ehemalige bestehende Anschlussgleis vom Bahnhof zum Stadthafen wieder neu entstehen.
(15.1.2007)
Wieder unruhige Zeiten bei der RüKb
Zum Jahresende muss der Landkreis Rügen den bestehenden Vertrag mit dem jetzigen Betreiber der RüKb, Herrn Schöntag, kündigen. Grund dafür ist der auslaufende Verkehrsvertrag mit dem Land, der dann neu ausgeschrieben werden soll. Die alten Verträge aus den Jahren 1995 und 1998 verstoßen inzwischen gegen geltendes EU-Recht.
Die vom jetzigen Betreiber rückgekaufte 99 4631 weilt derzeit in Rumänien zur Aufarbeitung. Der rumänische Lkw, der die 99 594 nach Putbus brachte, nahm auf dem Rückweg gleich die 99 4631 mit.
(15.1.2007) Quelle: EK Heft 2/2007
Zum Jahresende muss der Landkreis Rügen den bestehenden Vertrag mit dem jetzigen Betreiber der RüKb, Herrn Schöntag, kündigen. Grund dafür ist der auslaufende Verkehrsvertrag mit dem Land, der dann neu ausgeschrieben werden soll. Die alten Verträge aus den Jahren 1995 und 1998 verstoßen inzwischen gegen geltendes EU-Recht.
Die vom jetzigen Betreiber rückgekaufte 99 4631 weilt derzeit in Rumänien zur Aufarbeitung. Der rumänische Lkw, der die 99 594 nach Putbus brachte, nahm auf dem Rückweg gleich die 99 4631 mit.
(15.1.2007) Quelle: EK Heft 2/2007
Lindenberg wieder am Schmalspurnetz
Seit einigen Tagen ist das prignitzer Dorf Lindenberg wieder mit einem Schmalspurbahnzug erreichbar. Zur Erinnerung: Bis zum Jahre 1969 war Lindenberg der betriebliche Mittelpunkt des einst 100 km großen Prignitzer Schmalspurnetzes. Von Perleberg, Pritzwalk, Kyritz und Glöwen aus führten 750 mm Schmalspurstrecken nach Lindenberg. Seit 1994 bemüht sich der Verein "Prignitzer Schmalspurbahnmuseum Lindenberg e. V. " um den Wiederaufbau eines Teilstückes. Nun ist das Etappenziel Lindenberg erreicht und wieder 9 km Schmalspurgleis betriebsbereit. Die Eröffnung des letzten Teilstückes von Vettin nach Lindenberg soll am 12. Mai 2007 sein, standesgemäß mit einer Dampflok. Warscheinlich wird wieder die 99 4511 der Preßnitztalbahn aus Jöhstadt die Ehre haben den ersten Zug zu ziehen. Nähere Infos zu den Fahrtagen bitte in der Rubrik "Veranstaltungen und Termine" nachlesen.
(20.1.2007)
Seit einigen Tagen ist das prignitzer Dorf Lindenberg wieder mit einem Schmalspurbahnzug erreichbar. Zur Erinnerung: Bis zum Jahre 1969 war Lindenberg der betriebliche Mittelpunkt des einst 100 km großen Prignitzer Schmalspurnetzes. Von Perleberg, Pritzwalk, Kyritz und Glöwen aus führten 750 mm Schmalspurstrecken nach Lindenberg. Seit 1994 bemüht sich der Verein "Prignitzer Schmalspurbahnmuseum Lindenberg e. V. " um den Wiederaufbau eines Teilstückes. Nun ist das Etappenziel Lindenberg erreicht und wieder 9 km Schmalspurgleis betriebsbereit. Die Eröffnung des letzten Teilstückes von Vettin nach Lindenberg soll am 12. Mai 2007 sein, standesgemäß mit einer Dampflok. Warscheinlich wird wieder die 99 4511 der Preßnitztalbahn aus Jöhstadt die Ehre haben den ersten Zug zu ziehen. Nähere Infos zu den Fahrtagen bitte in der Rubrik "Veranstaltungen und Termine" nachlesen.
(20.1.2007)
Das linke untere Foto zeigt den ehemaligen Hp Vettin, oder besser gesagt den Standort. Heute ist dort ein Damm, bedingt durch die Höherlegung der Straße. Das Foto daneben zeigt den Standort des neuen Haltepunktes Vettin. An dieser Stelle war er damals auch gewesen.
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Schilderklau mit Folgen
Da sitze ich heute Abend ahnungslos vor dem Fernseher und schaue mir mal zufällig die 21.45 Uhr Nachrichten aus Brandenburg an und werde mit einem Eisenbahnbeitrag der besonderen Art belohnt
Ein Rentner aus Kyritz, der für sein privates DDR-Museum stets auf der Suche nach typischen Erinnerungsstücken ist, erspähte am Kyritzer Bahnhofsgebäude, das auch von mir am 12. 5. 2006 aufgenommene Schild. Nach seiner Aussage im Fernsehbericht hatte im ein unbekannter Eisenbahner den Abbau erlaubt. Gesagt getan und das Stück hing in seinem Museum. Nicht lange danach bekam er Post von höherer Stelle betreffs des Diebstahl des inzwischen 80 Euro wertvollen Schildes. Letztendlich steigerte sich dieser Fall bis auf einen Strafbefehl von 750 Euro. Den war der Rentner nicht gewillt zu zahlen und so zog er für 30 Tage in ein nahe Neuruppin gelegenes Gefängnis ein, um die Strafe abzusitzen. Sicher eine Erfahrung der besonderen Art!
Das ist kein vorgezogener Aprilscherz, so habe ich es wirklich heute abend im rbb Fernsehen gesehen!!! Da kann ich ja nur froh sein das Schild nur fotografisch an mich genommen zu haben. Nach dem Schild hätte sicher kein Hahn gekräht, es wäre eines Tages vor Altersschwäche auseinander- und runtergefallen. Aber da wollte wohl mal jemand kräftig seine Muskeln spielen lassen.
(14.2.2007)
Da sitze ich heute Abend ahnungslos vor dem Fernseher und schaue mir mal zufällig die 21.45 Uhr Nachrichten aus Brandenburg an und werde mit einem Eisenbahnbeitrag der besonderen Art belohnt
Ein Rentner aus Kyritz, der für sein privates DDR-Museum stets auf der Suche nach typischen Erinnerungsstücken ist, erspähte am Kyritzer Bahnhofsgebäude, das auch von mir am 12. 5. 2006 aufgenommene Schild. Nach seiner Aussage im Fernsehbericht hatte im ein unbekannter Eisenbahner den Abbau erlaubt. Gesagt getan und das Stück hing in seinem Museum. Nicht lange danach bekam er Post von höherer Stelle betreffs des Diebstahl des inzwischen 80 Euro wertvollen Schildes. Letztendlich steigerte sich dieser Fall bis auf einen Strafbefehl von 750 Euro. Den war der Rentner nicht gewillt zu zahlen und so zog er für 30 Tage in ein nahe Neuruppin gelegenes Gefängnis ein, um die Strafe abzusitzen. Sicher eine Erfahrung der besonderen Art!
Das ist kein vorgezogener Aprilscherz, so habe ich es wirklich heute abend im rbb Fernsehen gesehen!!! Da kann ich ja nur froh sein das Schild nur fotografisch an mich genommen zu haben. Nach dem Schild hätte sicher kein Hahn gekräht, es wäre eines Tages vor Altersschwäche auseinander- und runtergefallen. Aber da wollte wohl mal jemand kräftig seine Muskeln spielen lassen.
(14.2.2007)
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Streckensperrungen zwischen Wittenberge und Pritzwalk
Die bereits im letzten Jahr durchgeführten kompletten abschnittsweisen Erneuerungen des Gleises für die Prignitzer Eisenbahnstrecke zwischen Wittenberge und Wittstock, werden auf weiteren Abschnitten fortgeführt. Nachdem im Februar das Gleis zwischen Perleberg und Weisen komplett ersetzt worden ist, soll dies nun auch auf dem Abschnitt Rosenhagen - Groß Pankow erfolgen. Bis zum 15. April ist deswegen zwischen Perleberg und Groß Pankow SEV. Gleich im Anschluss wird dann der restliche Abschnitt von Groß Pankow bis Pritzwalk bis zum 8. Juni gesperrt und erneuert.
(4.3.2007)
Die bereits im letzten Jahr durchgeführten kompletten abschnittsweisen Erneuerungen des Gleises für die Prignitzer Eisenbahnstrecke zwischen Wittenberge und Wittstock, werden auf weiteren Abschnitten fortgeführt. Nachdem im Februar das Gleis zwischen Perleberg und Weisen komplett ersetzt worden ist, soll dies nun auch auf dem Abschnitt Rosenhagen - Groß Pankow erfolgen. Bis zum 15. April ist deswegen zwischen Perleberg und Groß Pankow SEV. Gleich im Anschluss wird dann der restliche Abschnitt von Groß Pankow bis Pritzwalk bis zum 8. Juni gesperrt und erneuert.
(4.3.2007)
Hochbetrieb im Bf Waren (Müritz)
Am 23. März 2007 ergab sich für mich mal wieder die Gelegenheit für eine halbe Stunde auf dem Bf Waren (Müritz) zu verweilen. Nachdem sich gerade zwei Güterzüge in rasanter Durchfahrt vom und zum Seehafen Rostock im Bahnhofsbereich kreuzten (Foto links oben mit 185 176 vor einem Ganzzug mit LKW-Aufliegern) blieb dann Zeit das weitere Geschehen zu betrachten. Am Hausbahnsteig, der nicht mehr für Reisezüge genutzt wird, stand eine 232 abgestellt. Vor einem Schwellenzug hing die frisch hauptuntersuchte 232 502 (Foto rechts oben). Weiter hinten im Gbf stand eine abgebügelte E-Lok mit einem Holzzug an dessem Ende eine orange ex DR V 60 hing. Nummern ließen sich nicht erkennen.
Kurz darauf kam die WFL 1 mit einem kurzen Schwellenzug aus Möllenhagen, dort ist das Betonschwellenwerk, in den Bf gerollt, spannte ab und fuhr gleich wieder Lz zurück. Zwischenzeitlich kreuzten noch der ODEG VT aus Neutrelitz nach Hagenow-Land mit einer Regionalbahn von Rostock nach Berlin die mit einer 112 bespannt war. Nach dem Triebwagen verließ eine weitere 232 mit einem Güterzug den Bf in Richtung Rostock.
Eisenbahnverkehr wie zu besten DR-Zeiten.
(24.3.2007) Fotos: D. Radke
Am 23. März 2007 ergab sich für mich mal wieder die Gelegenheit für eine halbe Stunde auf dem Bf Waren (Müritz) zu verweilen. Nachdem sich gerade zwei Güterzüge in rasanter Durchfahrt vom und zum Seehafen Rostock im Bahnhofsbereich kreuzten (Foto links oben mit 185 176 vor einem Ganzzug mit LKW-Aufliegern) blieb dann Zeit das weitere Geschehen zu betrachten. Am Hausbahnsteig, der nicht mehr für Reisezüge genutzt wird, stand eine 232 abgestellt. Vor einem Schwellenzug hing die frisch hauptuntersuchte 232 502 (Foto rechts oben). Weiter hinten im Gbf stand eine abgebügelte E-Lok mit einem Holzzug an dessem Ende eine orange ex DR V 60 hing. Nummern ließen sich nicht erkennen.
Kurz darauf kam die WFL 1 mit einem kurzen Schwellenzug aus Möllenhagen, dort ist das Betonschwellenwerk, in den Bf gerollt, spannte ab und fuhr gleich wieder Lz zurück. Zwischenzeitlich kreuzten noch der ODEG VT aus Neutrelitz nach Hagenow-Land mit einer Regionalbahn von Rostock nach Berlin die mit einer 112 bespannt war. Nach dem Triebwagen verließ eine weitere 232 mit einem Güterzug den Bf in Richtung Rostock.
Eisenbahnverkehr wie zu besten DR-Zeiten.
(24.3.2007) Fotos: D. Radke
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Gleisabbau Rechlin -Mirow
Derzeit läuft der Abbau der Eisenbahnstrecke von Rechlin nach Mirow. Zur Zeit ist der Abbautrupp an der Ortslage Lärz tätig. Die Gleise werden auf 5 m zerschnitten und per Gabelstapler an einen Zerlegeplatz transportiert. Dort werden dann erst die Schienen von den Schwellen geschraubt und alles getrennt in Container verstaut für den Abtransport.
(24.3.2007) Fotos: vom 23. 3. 2007 D. Radke
Derzeit läuft der Abbau der Eisenbahnstrecke von Rechlin nach Mirow. Zur Zeit ist der Abbautrupp an der Ortslage Lärz tätig. Die Gleise werden auf 5 m zerschnitten und per Gabelstapler an einen Zerlegeplatz transportiert. Dort werden dann erst die Schienen von den Schwellen geschraubt und alles getrennt in Container verstaut für den Abtransport.
(24.3.2007) Fotos: vom 23. 3. 2007 D. Radke
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Still ruht der See in Klütz
Am heutigen Tag ergab sich mal wieder die Gelegenheit in Klütz vorbei zu schauen. Vom Fotografenhügel bot sich mir leider ein unverändertes Bild auf die schier endlosen Berge von alten Betonschwellen. Ansonsten waren keine Aktivitäten erkennbar, das der angebliche Aufbau der Strecke nach Grevesmühlen als Schmalspurbahn Realität werden könnte.
(25.3.2007)
Am heutigen Tag ergab sich mal wieder die Gelegenheit in Klütz vorbei zu schauen. Vom Fotografenhügel bot sich mir leider ein unverändertes Bild auf die schier endlosen Berge von alten Betonschwellen. Ansonsten waren keine Aktivitäten erkennbar, das der angebliche Aufbau der Strecke nach Grevesmühlen als Schmalspurbahn Realität werden könnte.
(25.3.2007)
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