Das Datum am Ende des Beitrages gibt den Tag der Veröffentlichung an. Wenn nicht anders bezeichnet, liegt das Urheberrecht an den Fotos bei Detlef Radke. Eine Weiterverwendung aller Fotos ist ohne Rücksprache nicht erlaubt!
Dampflok 91 134 endlich zu Hause
Aus den Kreisen der Schweriner Eisenbahnfreunde war vor einigen Tagen eine frohe Kunde zu vernehmen. Die von ihnen seit 20 Jahren betreute Tenderdampflok 91 134 konnte von dem Verein der DB AG zu einem akzeptablen Preis abgekauft werden. Seit Jahren steht die Lok leider nur noch als nichtbetriebsfähiges Ausstellungsstück im ehemaligen Bw Schwerin. Bemühungen die Lok wieder betriebsfähig aufarbeiten zu lassen, scheiterten immer wieder am ehemaligen Eigentümer, dem VM Nürnberg und der DB AG. Zwischenzeitlich hat sich ja die DB AG generell aus dem Bereich der dampfgeführten Sonderzüge zurückgezogen.
Nun laufen die Bemühungen des Vereins an, die Lok einer zeitnahen betrieblichen Aufarbeitung zuzuführen, damit endlich für die mustergültigen zweiachsigen Personen- und Güterwagen, die zahlreich in Schwerin vorhanden sind, eine ansprechende Zuglok zu haben.
Die Fahrzeugsammlung der Schweriner Eisenbahnfreunde ist jeden letzten Samstag im Monat von 10 - 16 Uhr im ehemaligen Bw Schwerin für die Öffentlichkeit zugänglich. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Einnahmen und Spenden helfen bei der Aufarbeitung der historischen Fahrzeugsammlung.
(16.8.2006)
Aus den Kreisen der Schweriner Eisenbahnfreunde war vor einigen Tagen eine frohe Kunde zu vernehmen. Die von ihnen seit 20 Jahren betreute Tenderdampflok 91 134 konnte von dem Verein der DB AG zu einem akzeptablen Preis abgekauft werden. Seit Jahren steht die Lok leider nur noch als nichtbetriebsfähiges Ausstellungsstück im ehemaligen Bw Schwerin. Bemühungen die Lok wieder betriebsfähig aufarbeiten zu lassen, scheiterten immer wieder am ehemaligen Eigentümer, dem VM Nürnberg und der DB AG. Zwischenzeitlich hat sich ja die DB AG generell aus dem Bereich der dampfgeführten Sonderzüge zurückgezogen.
Nun laufen die Bemühungen des Vereins an, die Lok einer zeitnahen betrieblichen Aufarbeitung zuzuführen, damit endlich für die mustergültigen zweiachsigen Personen- und Güterwagen, die zahlreich in Schwerin vorhanden sind, eine ansprechende Zuglok zu haben.
Die Fahrzeugsammlung der Schweriner Eisenbahnfreunde ist jeden letzten Samstag im Monat von 10 - 16 Uhr im ehemaligen Bw Schwerin für die Öffentlichkeit zugänglich. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Einnahmen und Spenden helfen bei der Aufarbeitung der historischen Fahrzeugsammlung.
(16.8.2006)
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Abbau der Klützer Strecke hat begonnen
Am 15. August ergab sich für mich die Gelegenheit, mal wieder an der Klützer Strecke vorbeizukommen. Zwischenzeitlich hatte ich gehört, dass dort der Abriss im Gange sein sollte.
In Grevesmühlen, dem Ausgangspunkt der Strecke, war nichts von Abbau zu sehen. Auch an dem Bü hinter Grevesmühlen, wo sich die Strecke nach Klütz von der Lübecker Strecke verabschiedet, lagen noch alle Gleise. Dort war allerdings ein zweites Streckengleis oder das zukünftige neue Gleis der Lübecker Strecke im Aufbau begriffen.
Am Bü über die Bundestraße nach Lübeck fehlten dann bereits die Gleise und Schwellen. An einem Bü vor dem Gostorfer Hp (Foto oben links) war gerade der Baggerfahrer mit einem kleinen Mittagsschlaf beschäftigt und hatte sein verladen der Schienenstücke in den Container für kurz oder lang unterbrochen. Direkt am Hp Gostorf (Foto oben rechts) trasportierte gerade ein Radlader die Schienenstücke von der Strecke zum Sammelplatz am Container heran. Die Betonschwellen waren an den Böschungsrand gelegt worden.
Am Hp Moor lag noch das Gleis im Unkraut versteckt, aber bei genauer Betrachtung sah man das etwa alle 5 - 6 m ein Schnitt von einer hydraulischen Schere die Schienen zerteilt hatte. Im Bf Klütz sah es besonders wild aus (siehe beide unteren Fotos). Dort waren bereits alle Bahnhofsgleise, bis auf die beiden Gleise zur neuen Fahrzeughalle (die völlig leer war), zerstückelt und aufgestapelt.
Man darf gespannt sein, ob die Pläne des Eigentümers der Strecke, diese einstige Normalspurstrecke in eine 750 mm Schmalspurstrecke umzubauen, Realität werden.
(16.8.2006)
Am 15. August ergab sich für mich die Gelegenheit, mal wieder an der Klützer Strecke vorbeizukommen. Zwischenzeitlich hatte ich gehört, dass dort der Abriss im Gange sein sollte.
In Grevesmühlen, dem Ausgangspunkt der Strecke, war nichts von Abbau zu sehen. Auch an dem Bü hinter Grevesmühlen, wo sich die Strecke nach Klütz von der Lübecker Strecke verabschiedet, lagen noch alle Gleise. Dort war allerdings ein zweites Streckengleis oder das zukünftige neue Gleis der Lübecker Strecke im Aufbau begriffen.
Am Bü über die Bundestraße nach Lübeck fehlten dann bereits die Gleise und Schwellen. An einem Bü vor dem Gostorfer Hp (Foto oben links) war gerade der Baggerfahrer mit einem kleinen Mittagsschlaf beschäftigt und hatte sein verladen der Schienenstücke in den Container für kurz oder lang unterbrochen. Direkt am Hp Gostorf (Foto oben rechts) trasportierte gerade ein Radlader die Schienenstücke von der Strecke zum Sammelplatz am Container heran. Die Betonschwellen waren an den Böschungsrand gelegt worden.
Am Hp Moor lag noch das Gleis im Unkraut versteckt, aber bei genauer Betrachtung sah man das etwa alle 5 - 6 m ein Schnitt von einer hydraulischen Schere die Schienen zerteilt hatte. Im Bf Klütz sah es besonders wild aus (siehe beide unteren Fotos). Dort waren bereits alle Bahnhofsgleise, bis auf die beiden Gleise zur neuen Fahrzeughalle (die völlig leer war), zerstückelt und aufgestapelt.
Man darf gespannt sein, ob die Pläne des Eigentümers der Strecke, diese einstige Normalspurstrecke in eine 750 mm Schmalspurstrecke umzubauen, Realität werden.
(16.8.2006)
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Stilllegung von Eisenbahnstrecken in der Prignitz
Wie die Tageszeitung "Der Prignitzer" vom heutigen Tage auf der Titelseite meldet, sollen ab 2007 (vermutlich zum Fahrplanwechsel) der ÖPNV vom Land Brandenburg u. a. auf denStrecken Pritzwalk - Putlitz, Pritzwalk - Meyenburg und Neustadt/Dosse - Neuruppin abbestellt werden. Hintergrund sind die gekürzten Bundesmittel an die Länder für den regionalen Bahnverkehr.
Neben diesen beiden Strecken werden noch bei 14 weiteren der Verkehr ganz eingestellt oder gekürzt. Zwischen Pritzwalk und Kyritz soll es anstelle des Ein-Stundentaktes nur noch alle zwei Stunden ein Zugangebot geben.
Wer sich im Eisenbahnverkehr der Prignitz auskennt, weiss das auf diesen drei Strecken die Prignitzer Eisenbahn GmbH tätig ist. Es verbliebe der PEG nur noch der Verkehr auf der Strecke Pritzwalk -Neustadt/Dosse. Die meisten ihrer erst kürzlich neu angeschafften Triebwagen,auch massiv mit Mitteln des Landes Brandenburg, dürfte dann arbeitslos sein. So weit mir bekannt ist besteht aber ein 10 Jahresvertrag zwischen dem Land und der PEG für die Erbringung des ÖPNV. Auf dieser Grundlage sind auch damals die 8 neuen Triebwagen beschafft worden.
Besseren Zeiten dagegen scheint die Strecke Pritzwalk - Perleberg entgegen zu sehen. Zur Erhöhung der Geschwindigkeit wird gerade zwischen Groß Pankow und Perleberg das Gleis komplett ausgewechselt.
Über eventuelle Stilllegungen von Eisenbahnstrecken in Mecklenburg-Vorpommern war bisher noch nichts zu hören gewesen. Ein Wackelkandidat dürfte allerdings die Verbindung von Gadebusch nach Rehna sein und damit eine angedachte Verlängerung von Rehna nach Schönberg entgültig vom Tisch sein.
(23.8.2006) Quelle: "Der Prignitzer" vom 23.8.2006
Wie die Tageszeitung "Der Prignitzer" vom heutigen Tage auf der Titelseite meldet, sollen ab 2007 (vermutlich zum Fahrplanwechsel) der ÖPNV vom Land Brandenburg u. a. auf denStrecken Pritzwalk - Putlitz, Pritzwalk - Meyenburg und Neustadt/Dosse - Neuruppin abbestellt werden. Hintergrund sind die gekürzten Bundesmittel an die Länder für den regionalen Bahnverkehr.
Neben diesen beiden Strecken werden noch bei 14 weiteren der Verkehr ganz eingestellt oder gekürzt. Zwischen Pritzwalk und Kyritz soll es anstelle des Ein-Stundentaktes nur noch alle zwei Stunden ein Zugangebot geben.
Wer sich im Eisenbahnverkehr der Prignitz auskennt, weiss das auf diesen drei Strecken die Prignitzer Eisenbahn GmbH tätig ist. Es verbliebe der PEG nur noch der Verkehr auf der Strecke Pritzwalk -Neustadt/Dosse. Die meisten ihrer erst kürzlich neu angeschafften Triebwagen,auch massiv mit Mitteln des Landes Brandenburg, dürfte dann arbeitslos sein. So weit mir bekannt ist besteht aber ein 10 Jahresvertrag zwischen dem Land und der PEG für die Erbringung des ÖPNV. Auf dieser Grundlage sind auch damals die 8 neuen Triebwagen beschafft worden.
Besseren Zeiten dagegen scheint die Strecke Pritzwalk - Perleberg entgegen zu sehen. Zur Erhöhung der Geschwindigkeit wird gerade zwischen Groß Pankow und Perleberg das Gleis komplett ausgewechselt.
Über eventuelle Stilllegungen von Eisenbahnstrecken in Mecklenburg-Vorpommern war bisher noch nichts zu hören gewesen. Ein Wackelkandidat dürfte allerdings die Verbindung von Gadebusch nach Rehna sein und damit eine angedachte Verlängerung von Rehna nach Schönberg entgültig vom Tisch sein.
(23.8.2006) Quelle: "Der Prignitzer" vom 23.8.2006
Streckenerweiterung auf der Insel Usedom
Bis zum nächsten Fahrplanwechsel im Jahre 2007 möchte die Usedomer Bäderbahn (UBB) ihr Streckennetz um ca. 1 km Länge bis ins polnische Swinemünde verlängern. Bisher endete die Strecke unmittelbar an der deutsch/polnischen Grenze. Für das Projekt gibt es auch erhebliche Fördermittel von der EU.
(23.8.2006)
Bis zum nächsten Fahrplanwechsel im Jahre 2007 möchte die Usedomer Bäderbahn (UBB) ihr Streckennetz um ca. 1 km Länge bis ins polnische Swinemünde verlängern. Bisher endete die Strecke unmittelbar an der deutsch/polnischen Grenze. Für das Projekt gibt es auch erhebliche Fördermittel von der EU.
(23.8.2006)
Bombenalarm auf dem Ludwigsluster Bahnhof
Am Abend des 28. 8. 06 sorgte ein herrenloser Karton in einem Regionalzug auf der Linie von Wismar nach Berlin für Aufregung. Vor dem Hintergrund der erst vor zwei Wochen glücklicherweise gescheiterten Anschläge auf zwei Regionalzüge rechnete man mit dem schlimmsten.
Der Zug ist auf dem Bf Ludwigslust gestoppt worden. Alle Fahrgäste mußten ihn verlassen und gleichzeitig erfolgte eine Sperrung des gesamten Bahnhofes für den Eisenbahnverkehr. Somit war auch die Strecke Berlin - Hamburg für Stunden gesperrt. Der alarmierte Munitionsbergungsdienst öffnete das Paket mittels einer kleinen gezielten Sprengung direkt im Wagenabteil. Der Inhalt in Form von zwei Flaschen Gemüsesaft erwies sich aber als harmlos. Gegen 23.30 Uhr rollte wieder der normale Zugverkehr.
(Quelle: SVZ 29. 8. 2006)
Am Abend des 28. 8. 06 sorgte ein herrenloser Karton in einem Regionalzug auf der Linie von Wismar nach Berlin für Aufregung. Vor dem Hintergrund der erst vor zwei Wochen glücklicherweise gescheiterten Anschläge auf zwei Regionalzüge rechnete man mit dem schlimmsten.
Der Zug ist auf dem Bf Ludwigslust gestoppt worden. Alle Fahrgäste mußten ihn verlassen und gleichzeitig erfolgte eine Sperrung des gesamten Bahnhofes für den Eisenbahnverkehr. Somit war auch die Strecke Berlin - Hamburg für Stunden gesperrt. Der alarmierte Munitionsbergungsdienst öffnete das Paket mittels einer kleinen gezielten Sprengung direkt im Wagenabteil. Der Inhalt in Form von zwei Flaschen Gemüsesaft erwies sich aber als harmlos. Gegen 23.30 Uhr rollte wieder der normale Zugverkehr.
(Quelle: SVZ 29. 8. 2006)
Triebwagen der OLA weiterhin auf der Insel Rügen aktiv
Die Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (VMV) hat die Ostseeland Verkehr GmbH (OLA) mit dem weiteren Betrieb der Strecke Bergen – Lauterbach Mole beauftragt. Die Leistung umfasst jährlich ca. 90.000 Zugkilometer. Ein Triebwagen bedient die 12 km lange Strecke im Zweistundentakt, im Sommer sogar im Stundentakt zwischen Bergen und Putbus.
Nach der Betriebsaufnahme (die durch die Insolvenz der KEG notwendig geworden war) durch die damalige OME, die jetzt durch den Zusammenschluß mit der MEBA OLA heißt, am 1. März 2004 auf diesem Streckenabschnitt ist es dem privaten Verkehrsunternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern gelungen, den Aufgabenträger VMV von seinen Qualitätsstandards und Serviceleistungen zu überzeugen. Ab dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2006 kann die OLA ihre Leistungen auf der Insel Rügen für weitere drei Jahre fortsetzen.
(Quelle: www.eurail.com, 29. 8. 2006)
Die Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (VMV) hat die Ostseeland Verkehr GmbH (OLA) mit dem weiteren Betrieb der Strecke Bergen – Lauterbach Mole beauftragt. Die Leistung umfasst jährlich ca. 90.000 Zugkilometer. Ein Triebwagen bedient die 12 km lange Strecke im Zweistundentakt, im Sommer sogar im Stundentakt zwischen Bergen und Putbus.
Nach der Betriebsaufnahme (die durch die Insolvenz der KEG notwendig geworden war) durch die damalige OME, die jetzt durch den Zusammenschluß mit der MEBA OLA heißt, am 1. März 2004 auf diesem Streckenabschnitt ist es dem privaten Verkehrsunternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern gelungen, den Aufgabenträger VMV von seinen Qualitätsstandards und Serviceleistungen zu überzeugen. Ab dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2006 kann die OLA ihre Leistungen auf der Insel Rügen für weitere drei Jahre fortsetzen.
(Quelle: www.eurail.com, 29. 8. 2006)
Streckenbau bei der Prignitzer Schmalspurbahn "Pollo"
Während zwei Prignitzer Normalspurstrecken warscheinlich im nächsten Jahr stillgelegt werden, geht der Aufbau des Streckengleises bei der schmalspurigen Museumsbahn von Mesendorf nach Lindenberg Stück für Stück weiter. Der Lückenschluss zwischen Vettin und Lindenberg ist in greifbare Nähe gerückt.
Die größte Hürde, der Bü am Hp Vettin, ist eingebaut worden. Diese Arbeiten erledigte allerdings eine Fachfirma. Der einstige Endpunkt Vettin besteht mit seinem Umfahrgleis nicht mehr, da die beiden Weichen für die Umfahrung in Lindenberg gebraucht werden. An dieser Stelle ist bereits die Rampe des Streckengleises zur Erreichung des Straßenniveaus entstanden. Zur bekannten Himmelfahrtsveranstaltung 2007 hofft der Verein die Strecke den Fahrgästen übergeben zu können.
(Quelle: www.pollo.de, 8. 9. 2006)
Während zwei Prignitzer Normalspurstrecken warscheinlich im nächsten Jahr stillgelegt werden, geht der Aufbau des Streckengleises bei der schmalspurigen Museumsbahn von Mesendorf nach Lindenberg Stück für Stück weiter. Der Lückenschluss zwischen Vettin und Lindenberg ist in greifbare Nähe gerückt.
Die größte Hürde, der Bü am Hp Vettin, ist eingebaut worden. Diese Arbeiten erledigte allerdings eine Fachfirma. Der einstige Endpunkt Vettin besteht mit seinem Umfahrgleis nicht mehr, da die beiden Weichen für die Umfahrung in Lindenberg gebraucht werden. An dieser Stelle ist bereits die Rampe des Streckengleises zur Erreichung des Straßenniveaus entstanden. Zur bekannten Himmelfahrtsveranstaltung 2007 hofft der Verein die Strecke den Fahrgästen übergeben zu können.
(Quelle: www.pollo.de, 8. 9. 2006)
Neue Eisenbahnbrücke bei Schwerin-Warnitz
Im Zuge des Weiterbaus der Schweriner Ortsumgehung, muss die vierspurige Straße auch die Eisenbahnstrecke von Schwerin nach Rehna bei Warnitz kreuzen. Sie wird unter der Strecke durchgeführt, die an dieser Stelle auf einem etwa 3-4 m hohen Damm verläuft.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme am 5. 9. 2006 scheinen bereits die Wiederlager fertig errichtet zu sein. Dazu hatte man zuvor an zwei Stellen den Bahndamm auf rund 10 Metern entfernt, zwei Behelfsbrücken eingebaut und unter diesen bei normalem Eisenbahnverkehr dann die Wiederlager gegossen.
(8.9.2006)
Im Zuge des Weiterbaus der Schweriner Ortsumgehung, muss die vierspurige Straße auch die Eisenbahnstrecke von Schwerin nach Rehna bei Warnitz kreuzen. Sie wird unter der Strecke durchgeführt, die an dieser Stelle auf einem etwa 3-4 m hohen Damm verläuft.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme am 5. 9. 2006 scheinen bereits die Wiederlager fertig errichtet zu sein. Dazu hatte man zuvor an zwei Stellen den Bahndamm auf rund 10 Metern entfernt, zwei Behelfsbrücken eingebaut und unter diesen bei normalem Eisenbahnverkehr dann die Wiederlager gegossen.
(8.9.2006)
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Abschied vom Dömitzer Schienenstrang
Zur Zeit wird die ehemalige Eisenbahnstrecke Ludwigslust -Dömitz abgebaut. Eine Verwertungsfirma aus Schmiedefld (Thüringen) hatte die Strecke zu Beginn des Jahres 2006 gekauft um im Juli diesen Jahres mit dem Abbau begonnen. Fast alle Weichen werden einer Wiederverwendung zugeführt. Auch der größte Teil des Schienenprofils geht nicht in den Schrott.
Mittlerweile ist der Bf Dömitz fast vollständig beräumt. Auch der Bf Neu Kaliß ist zum Teil beräumt. Begonnen wurde auch schon im Bf Malliß. Dort sind das Güterzuggleis und einige Weichen bereits zurückgebaut.
Nächste Woche soll der Streckenrückbau von Dömitz in Richtung Neu Kaliß beginnen. Dagegen ist bereits ein Teil der Strecke von Neu Kaliß in Richtung Malliß abgebaut. Im nördlichen Teil der Strecke, ab Malliß, wurden bis jetzt nur die BÜ-Anlagen-Technik ausgebaut und die Lampen der Signale entfernt.
Die Arbeiten sollen bis Januar 2007 laufen.
(12.9.2006)Infos: Frank Tille
Zur Zeit wird die ehemalige Eisenbahnstrecke Ludwigslust -Dömitz abgebaut. Eine Verwertungsfirma aus Schmiedefld (Thüringen) hatte die Strecke zu Beginn des Jahres 2006 gekauft um im Juli diesen Jahres mit dem Abbau begonnen. Fast alle Weichen werden einer Wiederverwendung zugeführt. Auch der größte Teil des Schienenprofils geht nicht in den Schrott.
Mittlerweile ist der Bf Dömitz fast vollständig beräumt. Auch der Bf Neu Kaliß ist zum Teil beräumt. Begonnen wurde auch schon im Bf Malliß. Dort sind das Güterzuggleis und einige Weichen bereits zurückgebaut.
Nächste Woche soll der Streckenrückbau von Dömitz in Richtung Neu Kaliß beginnen. Dagegen ist bereits ein Teil der Strecke von Neu Kaliß in Richtung Malliß abgebaut. Im nördlichen Teil der Strecke, ab Malliß, wurden bis jetzt nur die BÜ-Anlagen-Technik ausgebaut und die Lampen der Signale entfernt.
Die Arbeiten sollen bis Januar 2007 laufen.
(12.9.2006)Infos: Frank Tille