Ausbesserungswerk Meiningen am 15. Februar 2014
Nach meinem ersten Besuch im Ausbesserungswerk Meiningen am 6. Oktober 2012, ergab sich auf der Rückreise vom Winterurlaub am 15. Februar 2014 erneut die Möglichkeit einen der Besichtigungstermine warzunehmen.
Der Ansturm an Eisenbahnfans war allerdings im Winter nicht so groß gewesen, aber rund 50 Leute standen doch vor dem Werktor. Zunächst wurde wieder ein kurzer Film über das Werk gezeigt, einige Verhaltensregeln bekanntgegeben und ein allgemeines Fotografiergebot ausgesprochen. Dann ging es in zwei Gruppen unter der Führung von älteren einstigen Mitarbeitern durch die eizelnen Abteilungen. Beginn des Rundgangs wieder in der Richthalle und weiter über die einzelnen Werkstättenbereiche für die Einzelaufarbeitung von Teilen zur Kesselschmiede. Von dort über das Außengelände. Im Anheizschuppen standen diesmal keine fertigen Loks zur Abholung bereit. Statt dessen bevölkerten etliche n-Wagen die Gleise. Sie werden auch in Meiningen aufgearbeitet.

Alle Fotos: Detlef Radke




Der erste Blick in die Richthalle, wo linkerseits die Dampfloks standen.


Den Anfang machte aber eine ganz kleine "Lok" namens "Flinker Lothi".


Der Schlepptender der Rügener 99 4652.


Den Reigen eröffnete dann die 52 8079.


Neben ihr standen die 50 3501 und eine ELNA Lok der Museumsbahn DFS.


An der 50 3501, gehört dem DLW Meiningen, werkelten einige Vereinsmitglieder.


98 8921 und die PRESS 01 0509.


98 8921 (interne DLW Nummer), D 600 "Graf Bismarck XV vom "Schluff" der Stadtwerke Krefeld.


HSB Mallet 99 5906


Der Rahmen der Mollilok 99 322, die zu einer HU im Werk weilt.


92 739 vom DB Museum


Auf der anderen Hallenseite war der LVT 772 141 zu sehen.


Gleich drei Personenwagen der HSB in Arbeit.


Die E 75 09 des DB Museums in äußerlicher Aufarbeitung nach dem Brandschaden vor Jahren in Nürnberg.


Die E 75 09 des DB Museums, davor der Rahmen eines LVT.


Diese Lok aus Österreich stand schon im Oktober 2012 hier.


Der Schlepptender der 52 8079.


Die Achsen der 98 8921.




Weitere Achsen als Arbeitsvorrat.


Treibachse einer französischen Lok der BR 141.


Schieberstangen


Unbekannter überholter Kessel


Ein weiterer unbekannter Kessel in der Kesselschmiede.


Ein weiterer unbekannter Kessel in der Kesselschmiede.


Der in Arbeit befindliche Kessel der Rügener 99 4652.


Der alte Kessel von der HSB Lok 99 6001.


Der fertiggestellte Kessel von 64 518.


Der Tender der Würzburger 52 7409.


Zwei alte Kessel von ?.


Weitere Achsen der französischen BR 141.


Das Fahrwerk der Rügener 99 4652.


Der Rahmen der total zerlegten 03 204 aus Cottbus.


Versteckt in einem Kohlebansen stand das Führerhaus der 03 204.


Der Rahmen der 03 2243.


Der Rahmen einer unbekannten Güterzuglok und der Tender der 03 204.


Auf dem mehrspurigen Probefahrgleis ein fertiger Wagen der HSB.


Tender der 50 3501.


Die Würzburger 52 7409.


Werklok 310 279 mit dem Tender der 01 0509.